Schadensanalyse am Wälzlager | Findling Wälzlager

Konsequente Schadensanalyse sichert höchste Qualität

Um die Lebensdauer eines Wälzlagers nachhaltig zu verbessern, müssen Schadensursachen aufgedeckt und beseitigt werden. Aus diesem Grund setzt Findling einen Fokus auf das Thema Schadensanalyse – für höchste Qualität und Zuverlässigkeit.

Von der Beschreibung der Schadensbilder bis zur Schadensverhütung: Die Analyse eines schadhaften Wälzlagers folgt bei Findling einem genauen Ablaufplan. Immer mit dem Ziel, den Wissenspool zu vergrößern und die Lebensdauer der Lager nachhaltig zu verbessern.

Dieser Service für den Anwender erstreckt sich über alle Wälzlagertypen und -größen. Entsprechend vielfältig sind die Schadensbilder, die die Wälzlager-Experten von Findling bei ihrer Analyse vorfinden.

Ein Beispiel sind sogenannten Stillstandsmarkierungen, auch False Brinelling genannt. Vibrationen oder Mikrobewegungen im Stillstand des Lagers pressen den Schmierstoff aus dem Wälzkontakt. Es kommt zum Metall-Metall-Kontakt zwischen Wälzkörper und Laufbahn und in der Folge zur Korrosion an der Reibstelle. In der Mitte des False Brinelling bildet sich typischerweise ein augenförmiger Bereich, der durch die Wälzkörperbelastung und Haftreibung keinerlei Mikrobewegungen erfährt und somit auch nicht geschädigt wird.

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