Autarke Stromversorgung bei Findling Wälzlager | Findling Wälzlager

Autarke Stromversorgung bei Findling Wälzlager

Ein professionelles Umweltmanagement hat bei Findling Wälzlager seit jeher eine hohe Priorität. Nun hat das Unternehmen einen wichtigen Meilenstein erreicht: Dank der hauseigenen Solaranlage ist man das ganze Jahr über unabhägig von externen Stromquellen.

Die Ergebnisse eines internen Audits sprechen für sich: Selbst im Januar 2022 konnte die Solaranlage genug Strom lieferen, um den kompletten Monatsbedarf zu decken. Das ist auch deshalb möglich, weil Findling im Vergleich zu 2016 den Stromverbrauch halbieren konnte. Dabei helfen sogenannte digitale Smart Meter: Sie erlauben es, den Stromverbrauch im 15-Minuten-Takt auszulesen und zu analysieren. So lassen sich Lastspitzen identifizieren und deren Ursachen untersuchen und ausschließen. Findling Wälzlager hat bereits im Jahr 2010 die bis dato größte privat betriebene Solaranlage in der Karlsruher Gegend auf den Dachflächen der Lagerhallen in Betrieb genommen. Pro Jahr werden damit rund 230.000 kWh Strom produziert, diese Menge entspricht einer Kohlendioxid-Einsparung von 160 Tonnen.

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