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Funktionsmerkmale verschiedener Wälzlagertypen
Unterschiedliche Wälzlagertypen haben unterschiedliche Vor- und Nachteile, nach denen sie ebenfalls für die jeweilige Anwendung ausgelegt und eingesetzt werden sollten.
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Lagerluftklassen C2, CN, C3 und C4
Die Lagerluftklassen für Rillenkugellager bestimmen im Zusammenspiel der Wellen- und Gehäusepassung sowie der Betriebstemperatur das Betriebsspiel.
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Fest-/Loslagerung
Die Fest-/Loslagerung ist die einfachste Form der Lagerung. Das Festlager nimmt hierbei Radialkräfte, sowie Axialkräfte aus beiden Richtungen auf. Das Loslager kann nur Radialkräfte aufnehmen und hat gleichzeitig die Aufgabe, axiale Verschiebungen zuzulassen.
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Geräuschprüfung nach Vibrationsniveau für Rillenkugellager
Für besondere Anforderungen kann auch nach BVT-1 geprüft werden. Diese Lager sind dann in V, V1, V2, V3 und V4 nach der Toleranz in µm/s klassifiziert.
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Geräuschprüfung nach Vibrationsniveau für Kegelrollenlager
Für besondere Anforderungen kann auch nach BVT-1 geprüft werden. Diese Lager sind dann in V, V1, V2 und V3nach der Toleranz in µm/s klassifiziert.
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Geräuschprüfung nach Dezibel
Die Geräusch- und Vibrationsprüfung für Wälzlager erfolgt in den Geräuschklassen Z, Z1, Z2, Z3 und Z4 nach S0910-1 in dB.
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Lebensdauer (1/4) - Nominelle Lebensdauer
Grundlegende und einfachste Art der Lebensdauerberechnung.
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Lebensdauer (2/4) - Erweiterte Lebensdauer
Erweiterung der nominellen Lebensdauerberechnung, hinsichtlich verschiedener Betriebsparameter und der vorherrschenden Schmiersituation.
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Lebensdauer (3/4) - Nominelle Referenzlebensdauer
Die nominelle Referenzlebensdauer stellt die rechnergestütze nominelle Lebensdauerberechnung dar. Durch die zur Verfügung stehende Rechenleistung können verschiedene Parameter detaillierter berechnet werden, anstatt mit Richtwerten zu arbeiten.
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Lebensdauer (4/4) - Erweiterte Referenzlebensdauer
Die erweiterte Referenzlebensdauer stellt die rechnergestütze erweiterte Lebensdauerberechnung dar. Durch die zur Verfügung stehende Rechenleistung können verschiedene Parameter detaillierter berechnet werden, anstatt mit Richtwerten zu arbeiten.